J. Chang & J. Halliday: Mao (2005) 22. Januar 202218. Dezember 2023 “Mao” als gebraucht bei Medimops “Mao” als neu bei Thalia Diese fast tausend Seiten umfassende Biografie über Mao Tse-tung ist keine leichte Kost. Ich war phasenweise über das Leid geschockt, welches der erste Staatspräsident der Volksrepublik China über sein eigenes Volk gebracht hat. Das Buch folgt dem Leben des 1893 noch in einem kaiserlich-geprägten Land geborenen Mao, bis zu seinem Tod 1976. Was mir sehr gut am Buch selbst gefallen hat, ist die Einteilung der Kapitel. Diese haben gute Längen und obwohl chronologisch aufbauend auch immer einem bestimmten Thema gewidmet. Insbesondere das Netz und die Beziehungen der vielen Personen können verwirrend sein, aber wichtige Bezüge werden meist auch immer wieder neu in Erinnerung gerufen. Wen Geschichte im Allgemeinen und China oder politische Systeme im Speziellen interessieren: Empfehlung! “Mao” als gebraucht bei Medimops “Mao” als neu bei Thalia Bitte dieses Feld leer lassenNewsletter: Buchempfehlungen direkt in dein Postfach! Vorname * E-Mail-Adresse * Du wurdest erfolgreich für unseren Newsletter eingetragen! Biografien BiografieDiktatorGeschichteGeschichte ChinasMaoMao Tse-tungTod
Biografien Marie-Janine Calic: Tito – Der Ewige Partisan (2020) 7. März 202118. Dezember 2023 Der Balkan. Was wissen wir über diese Region, über ihre Geschichte und über die Menschen dort?🤔Ich muss zugeben ich relativ wenig. Das hat sich mit diesem Buch geändert und das auf sehr kurzweilige Art und Weise. Marie-Janine Calic erzählt in “Tito: Der ewige Partisan” anhand der Biografie des jugoslawischen Führers die Geschichte Jugoslawiens. Read More
Biografien Andrea Wulf: Alexander von Humboldt (2015) 17. April 202118. Dezember 2023 Heute geht es um eine Biografie zu Alexander von Humboldt, einen oder vielleicht der bedeutendste… Read More
Biografien Werner Heisenberg: Das Teil und das Ganze (1969) 21. Februar 202118. Dezember 2023 “Heisenberg” – so nennt sich auch der Protagonist in der Serie Breaking Bad, wenn er seinen Aktivitäten im Drogengeschäft nachgeht. Das Pseudonym ist eine Huldigung an Werner Heisenberg, von dem dieses von ihm selbst verfasste Buch handelt. Der Nobelpreisträger von 1932 reflektiert hier sein Leben und Wirken. Man erhält einen faszinierenden Einblick in den Kopf eines der brillantesten deutschen Wissenschaftler in der Zeitperiode 1919 bis 1965. Read More