Historische Romane sind wie Birnen (für mich). Sehen von außen alle sehr gleich aus. Erst wenn man reinbeißt, weiß man ob man sie mag. Soweit schlechte Vergleiche. Die beiden bekanntesten Autor*innen dieses Genres sind in meinem Umfeld wohl Rebecca Gablé und Ken Follett. Aus diesem Grund habe ich für diesen Beitrag bewusst drei Romane anderer Autor*innen ausgewählt:

1) „Breaking News“ von Frank Schätzing (2014). Der Autor wird jedem bekannt sein. Das Buch meiner Erfahrung nach oft eines der eher unbekannteren. Schätzing spinnt eine fiktionale Geschichte um Fakten rund um die Siedlungsgeschichte Israels.

2) „Der Kaffeedieb“ von Tom Hillenbrand (2016). In diesem Buch taucht man in die Welt des 17. Jahrhundert ein und folgt einer kleinen Gruppe Europäer, die sich zum Ziel gesetzt haben den Kaffee in den Kontinent zu bringen.

3) „Der Schamane“ von Noah Gordon (1992). Die Trilogie zu „Medicus“ ist einfach ein Klassiker den jede/r lesen sollte, der/die sich für historische Roman interessiert. Besonders gut fand ich diesen, zweiten Teil.

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